AGen besteht grob aus vier Funktionsbereichen:
- AGen Modellierungseditor und -plattform: Kollaborativer Editor für die Integration externer Formate und Modellaspektprogrammieren.
- AGen Template Editor: Editor für die Bearbeitung und Verwaltung der Templates, der über zahlreiche Funktionen wie zum Beispiel eine Syntax-Hervorhebung verfügt.
- AGen Generator: Core-Komponente, die der Interpretation von Templates und der Erzeugung der eigentlichen Generatoren dient.
- AGen Analyzer: Backlink vom erzeugten Code zurück zum Template, so dass die Ursache für Fehler schnell identifiziert werden kann.
Mögliche Quelldateien für die Code-Generierung
Der Code lässt sich von allen denkbaren Quelldateien aus generieren:
- Microsoft Word- und Exceldateien, wie sie insbesondere im Produktmanagement oder von Analysten verwendet werden: Der Code reflektiert dabei exakt die intern freigegebenen
- XSD-Schema: Elemente können als Objekte definiert werden, aus denen anschließend der dazugehörige Code generiert wird.
- XML-Dateien: Code kann anhand der in XML-Dateien definierten Meta-Daten generiert werden. Diese können an ein XSD-Schema gebunden werden, so dass die Richtigkeit der Meta-Dateien sichergestellt ist.
- Datenbanken: Bei der Code-Generierung können unterschiedliche Datenbanken als Quelle verwendet werden, wie z.B. MySQL.
- LINQ nach SQL, Ressourcen, Einstellungen, Datensets: Code, der durch den Visual Studioeditor erstellt wurde, kann individuell angepasst werden.
- Code-Dateien: Code kann auch auf Basis vorhandener Code-Dateien generiert werden.
- Zahlreiche weitere Dateitypen.
Ausgangsdateien; die Gefahr, dass bei umfassenden Dokumenten Aspekte oder Teile übersehen werden, wird ausgeschlossen.